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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Tiedemann Bartholomäus Giese
Mag.; Nobilitierung 1519 durch Sigismund I. (Polen); Herkunft: Danzig; Studium: 1492 Leipzig (Immatrikulation; Philosophie und Theologie); ab 1503 Sapienza-Universität Rom (Jura); Amt in der bischöflichen Verwaltung: Kanzler des Bischofs von Ermland 1508-09 und 1516-19, 1521-24 Administrator des Bistums Ermland für die Kammerämter Allenstein und Mehlsack; Amt/Tätigkeit an der Kurie: 1503 Prokurator und Notarius substitutus der Rota; Grablege: Dom zu Frauenburg
* 1480 † 1550
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerk
  • Erwin Gatz (Hg.)/Clemens Brodkorb (Bearb.), Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1448 bis 1648. Ein biographisches Lexikon, Berlin 1996, S. 227-229
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Tiedemann Bartholomäus Giese" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-EPISCGatz-20282-001 (Abgerufen: 31.01.2025).