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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Die Erzbistümer und Bistümer des Alten Reiches (nach Erwin Gatz)
Bistum Pomesanien
Bistum Pomesanien (de); ecclesia Pomesaniensis (la); Pomezaniensis diocesis (la); Pomezan. dioc. (la); Bishopric of Pomesania (en); Diocèse de Pomésanie (fr); Bisdom Pomesania (nl); Diecezja pomezańska (pl)
1243 wurde das vormalige Bistum Preußen in die Bistümer Kulm, Pomesanien, Ermland und Samland eingeteilt. Der letzte katholische Bischof Erhard von Queis verzichtet 1527 auf die weltliche Regierung seines Territoriums.
Bischofssitz
Kwidzyn
Gründung
1243
Aufhebung
1527
Kirchenprovinz
Riga
Externe Identifier
  • Bei Wikipedia kein eigener Artikel zum Bistum. Im Artikel zu Pomesanien existiert ein Abschnitt zum Bistum. Außerdem die Liste der Bischöfe von Pomesanien als eigener Eintrag. Die GND hat nur einen Eintrag für das Domkapitel Pomesanien.
Referenzwerk
  • Gatz, Bistümer, S. 566-573
Empfohlene Zitierweise:
"Bistum Pomesanien" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Inst-DIOCGatz-083-001 (Abgerufen: 22.12.2024).