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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Johannes Tiedemann
Mag.; Tidemann; stammt aus Stadthagen, Studium Universität Rostock, 1520–1527 in Rom präsent
* nach 1500 † 1561
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • Erwin Gatz (Hg.)/Brodkorb, Clemens (Bearb.), Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1448 bis 1648. Ein biographisches Lexikon, Berlin 1996, S. 696-697
  • Wolfgang Prange, Verzeichnis der Domherren 1530–1804, in: Prange, Wolfgang (Hg.), Bischof und Domkapitel zu Lübeck. Hochstift, Fürstentum und Landesteil 1160–1937 (Einzelveröffentlichung des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde), Lübeck 2014, S. 327–440, S. 347, ID/Nr. 26
  • Anja Voßhall, Stadtbürgerliche Verwandtschaft und kirchliche Macht. Karrieren und Netzwerke Lübecker Domherren zwischen 1400 und 1530 (Kieler Werkstücke Reihe E: Beiträge zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 12), Frankfurt am Main 2016, S. 602, ID/Nr. 256
  • Anja Voßhall/Katja Hillebrand/Constanze Köster, Art. Lübeck. Säkularkanoniker, in: Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation 2, hg. von Oliver Auge/Katja Hillebrand, Regensburg 2019, S. 124–184, S. 141
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Johannes Tiedemann" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-EPISCGatz-20796-001 (Abgerufen: 18.05.2024).