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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Die Patriarchen, Erzbischöfe, Bischöfe, Weihbischöfe und weitere diözesane Leitungspersonen des Alten Reiches (nach Erwin Gatz)
Joseph Graf von Stubenberg
Dr. theol., Dr. phil.; Hof- und Geistlicher Rat in Eichstätt 1770; Vater: Leopold Graf und Herr von Stubenberg, Herr zu Gutenberg, Stubegg, Kapfenberg, Mureck und Frauenberg; Mutter: Anna Barbara Gräfin von Strassoldo, Freiin von Villanova zu Medea und Farra auf Unger­spach und Ranziano; Bruder: Felix Graf von Stubenberg (WIAG-Pers-EPISCGatz-10776-001); Studium: Salzburg 1753, Collegium Romanum in Rom 1762–1764; Grablege: Eichstätt, Dom, vor dem Kreuzaltar, Epitaph am dritten südlichen Binnenpfeiler des Langhauses
* 1740 † 1824
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • Hugo A. Braun, Das Domkapitel zu Eichstätt. Von der Reformationszeit bis zur Säkularisation (1535–1806). Verfassung und Personalgeschichte (Beiträge zur Geschichte der Reichskirche in der Neuzeit), Stuttgart 1991, S. 512f., ID/Nr. 285
  • Erwin Gatz (Hg.), Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1785/1803 bis 1945. Ein biographisches Lexikon, Berlin 1983, S. 747-749
  • Peter Hersche, Die deutschen Domkapitel im 17. und 18. Jahrhundert, 3 Bde., Bern 1984, S. 91, 159, ID/Nr. EI179, RG171
  • Friedrich Wachter, General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg 1007–1907. Eine Beigabe zum Jubeljahre der Bistumsgründung, Bamberg 1908, S. 497, ID/Nr. 10042
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Joseph Graf von Stubenberg" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-EPISCGatz-12614-001 (Abgerufen: 07.12.2025).