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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Felix Graf von Stubenberg
Dr. phil., Dr. theol.; Geistlicher Rat in Eichstätt 1774, 1792, Statthalter 1793, Ep. tit. Tenagrensis; Vater: Leopold Graf und Herr von Stubenberg, Herr zu Gutenberg, Stubegg, Kapfenberg, Mureck und Frauenberg; Mutter: Anna Barbara Gräfin von Strassoldo, Freiin von Villanova zu Medea und Farra auf Unger­spach und Ranziano; Bruder: Joseph Graf von Stubenberg (WIAG-Pers-EPISCGatz-12614-001); Studium: Collegium Germanicum in Rom 1770–1774; Grablege: Eichtätt, Dom, vor dem Kreuzaltar; Epitaph neben dem Nordportal, heute im Mortuarium
* 1748 † 1828
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • Hugo A. Braun, Das Domkapitel zu Eichstätt. Von der Reformationszeit bis zur Säkularisation (1535–1806). Verfassung und Personalgeschichte (Beiträge zur Geschichte der Reichskirche in der Neuzeit), Stuttgart 1991, S. 514f., ID/Nr. 286
  • Erwin Gatz (Hg.), Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1785/1803 bis 1945. Ein biographisches Lexikon, Berlin 1983, S. 747
  • Peter Hersche, Die deutschen Domkapitel im 17. und 18. Jahrhundert, 3 Bde., Bern 1984, S. 91, ID/Nr. EI187
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Felix Graf von Stubenberg" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-EPISCGatz-10776-001 (Abgerufen: 18.12.2025).