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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Anton von Rotenhan
Studium in Heidelberg (1401) und Erfurt (1409); Pfarrer in Eltmann 1399; Vater: Ludwig von Rotenhan; Mutter: Felizitas von Redwitz; Bruder: Christoph von Rotenhan (WIAG-Pers-EPISCGatz-03016-001)
* um 1390 † 1459
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • August Amrhein, Reihenfolge der Mitglieder des adeligen Domstiftes zu Würzburg, St. Kiliansbrüder genannt, von seiner Gründung bis zur Säkularisation 742–1803, Teil 1, in: Archiv des Historischen Vereins für Unterfranken und Aschaffenburg 32 (1889), S. 3–314, S. 252, ID/Nr. 752, https://doi.org/10.26015/adwdocs-4558
  • Erwin Gatz (Hg.)/Clemens Brodkorb (Bearb.), Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1448 bis 1648. Ein biographisches Lexikon, Berlin 1996, S. 596
  • Johannes Kist, Das Bamberger Domkapitel von 1399 bis 1556. Ein Beitrag zur Geschichte seiner Verfassung, seines Wirkens und seiner Mitglieder (Historisch-diplomatische Forschungen 7), Weimar 1943, S. 253f., ID/Nr. 166
  • Friedrich Wachter, General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg 1007–1907. Eine Beigabe zum Jubeljahre der Bistumsgründung, Bamberg 1908, S. 403, ID/Nr. 8272
Amtsangaben aus dem Digitalen Personenregister der Germania Sacra — 059-00085-002
Ämter
Referenzwerk
  • Erich von Guttenberg, Das Bistum Bamberg (Germania Sacra A. F. Abt. 2: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz), Berlin 1937 (ND Berlin 1963) S. 253–261 Biogramm online lesen
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Anton von Rotenhan" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-EPISCGatz-05562-001 (Abgerufen: 31.01.2025).