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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Martin von Lichtenstein
Familiar des Kardinals Cosimo dei Migliorati (später Papst Innozenz VII.) 1401; Pfarrer bei Unserer Lieben Frau in Bamberg (1401-1402) und bei St. Martin in Bamberg (1402-1414); Inhaber der Schlosskaplanei Wolfsberg in Kärnten (1405); Benefiziat an der Hl. Geist-Kapelle in Berching (1406); 1401 Pfarrer an St. Maria in Bamberg; Vater: Johann von Lichtenstein zu Geiersberg; Mutter: Katharina von Thunfeld
† 1454/1455
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • August Amrhein, Reihenfolge der Mitglieder des adeligen Domstiftes zu Würzburg, St. Kiliansbrüder genannt, von seiner Gründung bis zur Säkularisation 742–1803, Teil 1, in: Archiv des Historischen Vereins für Unterfranken und Aschaffenburg 32 (1889), S. 3–314, S. 255f., ID/Nr. 760, https://doi.org/10.26015/adwdocs-4558
  • Rudolf Holbach, Stiftsgeistlichkeit im Spannungsfeld von Kirche und Welt. Studien zur Geschichte des Trierer Domkapitels und Domklerus im Spätmittelalter (Trierer Historische Forschungen 2), 2 Bde., Trier 1982, S. 525f.
  • Johannes Kist, Das Bamberger Domkapitel von 1399–1556. Ein Beitrag zur Geschichte seiner Verfassung, seines Wirkens und seiner Mitglieder (Historisch-diplomatische Forschungen 7), Weimar 1943, S. 219f., ID/Nr. 121
  • Friedrich Wachter, General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg 1007–1907. Eine Beigabe zum Jubeljahre der Bistumsgründung, Bamberg 1908, S. 297, ID/Nr. 6143
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Martin von Lichtenstein" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-CANON-48848-001 (Abgerufen: 05.05.2024).