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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Martin von Ussigheim
Uissigheim; Oberpfarrer in Königsfeld (ab 1528); Vater: Sigismund von Ussigheim; Mutter: Elisabeth von Thüngen; Studium: 1505 Erfurt, 1509 Wittenberg
† 1546
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • August Amrhein, Reihenfolge der Mitglieder des adeligen Domstiftes zu Würzburg, St. Kiliansbrüder genannt, von seiner Gründung bis zur Säkularisation 742–1803, Teil 2, in: Archiv des Historischen Vereins für Unterfranken und Aschaffenburg 33 (1890), S. 1–380, S. 144f., ID/Nr. 1204, https://doi.org/10.26015/adwdocs-4559
  • Johannes Kist, Das Bamberger Domkapitel von 1399 bis 1556. Ein Beitrag zur Geschichte seiner Verfassung, seines Wirkens und seiner Mitglieder (Historisch-diplomatische Forschungen 7), Weimar 1943, S. 312, ID/Nr. 265
  • Friedrich Wachter, General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg 1007–1907. Eine Beigabe zum Jubeljahre der Bistumsgründung, Bamberg 1908, S. 518, ID/Nr. 10439
Amtsangaben aus dem Digitalen Personenregister der Germania Sacra — 021-01203-001
Ämter
Referenzwerk
  • Alfred Wendehorst, Das Bistum Würzburg 4: Das Stift Neumünster in Würzburg (Germania Sacra N. F. 26), Berlin/New York 1989 S. 253, S. 315 Biogramm online lesen
Externe Identifier
Empfohlene Zitierweise:
"Martin von Ussigheim" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-CANON-26395-001 (Abgerufen: 29.08.2025).