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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
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Otto Graf von Orlamunde
Orlamünde; Gestorben an einem 20. März. Während Amrhein zögerte, den Würzburger Domherrn mit dem Bamberger gleichzusetzen, ist Wachter der Ansicht, dass es eine Person gewesen sei. Die Daten zu Würzburg entstammen Amrhein, die zu Bamberg Wachter. AF II, Bistum Bamberg, führt nur die Bamberger Ämter auf. – Oberpfarrer U.L.F. in Bamberg 1404–1405, Pfarrer St. Sebald in Nürnberg 1307–1311.
† um 1311
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • August Amrhein, Reihenfolge der Mitglieder des adeligen Domstiftes zu Würzburg, St. Kiliansbrüder genannt, von seiner Gründung bis zur Säkularisation 742–1803, Teil 1, in: Archiv des Historischen Vereins für Unterfranken und Aschaffenburg 32 (1889), S. 3–314, S. 167, ID/Nr. 533, https://doi.org/10.26015/adwdocs-4558
  • Friedrich Wachter, General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg 1007–1907. Eine Beigabe zum Jubeljahre der Bistumsgründung, Bamberg 1908, S. 355, ID/Nr. 7282
Amtsangaben aus dem Digitalen Personenregister der Germania Sacra — 007-02948-001
Ämter
    • Domscholaster
    • Domstift Bamberg
    • 1299–1308
    • (Auch Domherr (ab 1296), Archidiakon von Kronach)
Referenzwerk
  • Erich von Guttenberg, Das Bistum Bamberg (Germania Sacra A. F. Abt. 2: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz), Berlin 1937 (ND Berlin 1963) S. 305 Biogramm online lesen
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Otto Graf von Orlamunde" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-CANON-25958-001 (Abgerufen: 22.09.2025).
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