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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Christoph von Schirnding
Christoferus; de Schrinting, Schirntinger, Schieding, Schirnting; Studium Ingolstadt 1491; Notar an der Rota Romana (1514 vereidigt)
† 1527
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • August Amrhein, Reihenfolge der Mitglieder des adeligen Domstiftes zu Würzburg, St. Kiliansbrüder genannt, von seiner Gründung bis zur Säkularisation 742–1803, Teil 2, in: Archiv des Historischen Vereins für Unterfranken und Aschaffenburg 33 (1890), S. 1–380, S. 47, ID/Nr. 942, https://doi.org/10.26015/adwdocs-4559
  • Johannes Kist, Das Bamberger Domkapitel von 1399 bis 1556. Ein Beitrag zur Geschichte seiner Verfassung, seines Wirkens und seiner Mitglieder (Historisch-diplomatische Forschungen 7), Weimar 1943, S. 276f., ID/Nr. 204
  • Christiane Schuchard, Die Rota-Notare aus den Diözesen des deutschen Sprachraums 1471–1527 (Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 93), Rom 2013, S. 137f.
  • Friedrich Wachter, General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg 1007–1907. Eine Beigabe zum Jubeljahre der Bistumsgründung, Bamberg 1908, S. 429, ID/Nr. 8773
Amtsangaben aus dem Digitalen Personenregister der Germania Sacra — 036-04058-001
Ämter
Referenzwerk
  • Alfred Wendehorst, Das Bistum Würzburg 4: Das Stift Neumünster in Würzburg (Germania Sacra N. F. 26), Berlin/New York 1989 S. 253, S. 312f. Biogramm online lesen
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Christoph von Schirnding" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-CANON-25015-001 (Abgerufen: 12.03.2025).