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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Luder von Rottorf
bacc. art., lic. decr.; Ruttorp; Der Name Ludolf bei Lamay ist wohl ein Versehen seinerseits; eventuelle Namensvariante: Ludovicus de Rostorp; Studium: Prag 1398, Erfurt 1395, Promotion zum bacc. art. 1405, Leipzig 1411
† 1428
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • Nathalie Kruppa, Ludolf von Rottorf (Germania Sacra. Biographische Einzelstudien), Göttingen 2023, https://doi.org/10.26015/adwdocs-4498
  • Georg Lamay, Die Standesverhältnisse des Hildesheimer Domkapitels im Mittelalter, Bonn 1909, S. 85
  • Repertorium Academicum Germanicum Online. Historische Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften/Universität Bern (Hg.), ID/Nr. ngMC7T779M85vbiMgNFb0KyH, https://rag-online.org
  • Anja Voßhall, Stadtbürgerliche Verwandtschaft und kirchliche Macht. Karrieren und Netzwerke Lübecker Domherren zwischen 1400 und 1530 (Kieler Werkstücke Reihe E: Beiträge zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 12), Frankfurt am Main 2016, S. 681, ID/Nr. 412
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Luder von Rottorf" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-CANON-20359-001 (Abgerufen: 13.05.2024).