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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Gerhard von Virneburg
Diakon; Pfarrer Retterath 1312, Pfarrer Heimbach (Diözese Köln) 1312; unterlegener Gegenkandidat 1314 für die Propstei von St. Viktor Aachen; seit 1312 Vertreter des Kölner Dompropstes Bindus; Vater: Ruprecht II. von Virneburg; Mutter: Kunigunde von Kuyk; Bruder: Heinrich, Kölner Domherr, Johann, Kölner Domherr
† um 1331?
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • Rudolf Holbach, Stiftsgeistlichkeit im Spannungsfeld von Kirche und Welt. Studien zur Geschichte des Trierer Domkapitels und Domklerus im Spätmittelalter (Trierer Historische Forschungen 2), 2 Bde., Trier 1982, S. 476
  • Ulrike Höroldt, Studien zur politischen Stellung des Kölner Domkapitels zwischen Erzbischof, Stadt Köln und Territorialgewalten 1198–1332 (Studien zur Kölner Kirchengeschichte 27), Siegburg 1994, S. 599–601
Amtsangaben aus dem Digitalen Personenregister der Germania Sacra — 074-01299-001
Ämter
Referenzwerke
  • Ferdinand Pauly, Das Erzbistum Trier 3. Das Stift St. Kastor in Karden an der Mosel (Germania Sacra N. F. 19), Berlin/New York 1986. S. 111, S. 388 Biogramm online lesen
  • Clemens Graf von Looz-Corswarem, Das Erzbistum Trier 12: Das Kollegiatstift St. Martin und St. Severus zu Münstermaifeld, nach Vorarbeiten von Otto Graf von Looz-Corswarem (Germania Sacra. Dritte Folge 10), Berlin/Boston 2015 S. 832 Biogramm online lesen
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Gerhard von Virneburg" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-CANON-18421-001 (Abgerufen: 27.04.2024).