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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
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Hermann Stephan von Bockenförde genannt Schüngel
Böckenförde, Bockenförde, Bockenvörde, Bockenvörde genandt Schüngel zu Echthaußen; Eltern: Ernst Dietrich von Bockenförde gen. Schüngel und Margarethe Elisabeth von Neuhof zum Neuenhof.
† 1702
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • Alexander Dylong, Das Hildesheimer Domkapitel im 18. Jahrhundert (Quellen und Studien zur Geschichte des Bistums Hildesheim 4), Hannover 1997, S. 291-292, ID/Nr. 1
  • Peter Hersche, Die deutschen Domkapitel im 17. und 18. Jahrhundert, 3 Bde., Bern 1984, S. 99, ID/Nr. HI075
  • Peter Marmein/Thomas Scharf-Wrede (Hg.), Kirche und Adel in Norddeutschland. Das Aufschwörungsbuch des Hildesheimer Domkapitels, Regensburg 2011, S. 160, ID/Nr. fol. 3, http://digitale-sammlungen.gwlb.de/resolve?id=00062963
  • Niedersächsisches Klosterbuch. Verzeichnis der Klöster, Stifte, Kommenden und Beginenhäuser in Niedersachsen und Bremen von den Anfängen bis 1810, hg. von Josef Dolle unter Mitarbeit von Dennis Knochenhauer (Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung 56), 4 Bde., Bielefeld 2012, hier Bd. 2, S. 733
Amtsangaben aus dem Digitalen Personenregister der Germania Sacra — 026-00823-001
Ämter
Referenzwerk
  • Wilhelm Kohl, Das Bistum Münster 4,2: Das Domstift St. Paulus zu Münster (Germania Sacra N. F. 17,2), Berlin/New York 1982. S. 699 Biogramm online lesen
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Hermann Stephan von Bockenförde genannt Schüngel" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-CANON-10906-001 (Abgerufen: 05.05.2024).
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