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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Adolf Graf von Eppstein
Studium: Universität Köln, Universität Wien
* um 1403 † 1433
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • Erwin Gatz (Hg.)/Brodkorb, Clemens (Bearb.), Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1198 bis 1448. Ein biographisches Lexikon, Berlin 2001, S. 751
  • Rudolf Holbach, Stiftsgeistlichkeit im Spannungsfeld von Kirche und Welt. Studien zur Geschichte des Trierer Domkapitels und Domklerus im Spätmittelalter (Trierer Historische Forschungen 2), 2 Bde., Trier 1982, S. 462f.
  • Michael Hollmann, Das Mainzer Domkapitel im späten Mittelalter (1306–1476) (Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 64), Mainz 1990, S. 357
Amtsangaben aus dem Digitalen Personenregister der Germania Sacra — 074-00028-001
Ämter
Referenzwerke
  • Franz-Josef Heyen, Das Erzbistum Trier 1: Das Stift St. Paulin vor Trier (Germania Sacra N. F. 6), Berlin/New York 1972. S. 694 Biogramm online lesen
  • Clemens Graf von Looz-Corswarem, Das Erzbistum Trier 12: Das Kollegiatstift St. Martin und St. Severus zu Münstermaifeld, nach Vorarbeiten von Otto Graf von Looz-Corswarem (Germania Sacra. Dritte Folge 10), Berlin/Boston 2015 S. 864 Biogramm online lesen
  • Frank Engel, Das Kölner Domkapitel in der Zeit Erzbischof Dietrichs II. von Moers (1414–1463). Kirchenpolitik und Landesherrschaft im nördlichen Rheinland und in Westfalen (Studien zur Germania Sacra. Neue Folge 12), Berlin/Boston 2022 S. 390f., S. 392
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Adolf Graf von Eppstein" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-EPISCGatz-03557-001 (Abgerufen: 29.04.2024).