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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Walram von Jülich
Doctor decretorum; Kanoniker Aachen 1320, 1324; päpstlicher Kaplan 1328; Vertreter des Kölner Dompropstes Bindus von Siena (WIAG-Pers-CANON-18379-001); unterlegener Gegenkandidat im Streit um die Propstei des Kollegiatstifts St. Gereon Köln; unterlegener Gegenkandidat im Streit um die Propstei von Münstereifel, Konkurrent: Ludwig von Vianden; Vater: Gerhard von Jülich; Mutter: Elisabeth von Brabant-Aarschot
* um 1304 † 1349
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • Erwin Gatz (Hg.)/Brodkorb, Clemens (Bearb.), Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1198 bis 1448. Ein biographisches Lexikon, Berlin 2001, S. 279-280
  • Ulrike Höroldt, Studien zur politischen Stellung des Kölner Domkapitels zwischen Erzbischof, Stadt Köln und Territorialgewalten 1198–1332 (Studien zur Kölner Kirchengeschichte 27), Siegburg 1994, S. 476f.
Externe Identifier
Deutsche Inschriften
Empfohlene Zitierweise:
"Walram von Jülich" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-EPISCGatz-02890-001 (Abgerufen: 26.04.2024).