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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Johann Ludwig Joseph Freiherr von Welden
Baccalaureus (1686), Magister artium (1688); Johann Ludwig Josef; Welden auf Hohenaltingen; Geheimer Rat in Eichstätt 1721; Geheimer Rat und Präsident des Geistlichen Rats in Freising; Vater: Johann Franz Freiherr von Welden, Herr zu Hochaltingen und Laupheim; Mutter: Anna Franziska Freiin Speth von Zwiefalten zu Hettingen; Onkel: Johann Heinrich Freiherr Speth von Zwiefalten (WIAG-Pers-CANON-17925-001); Vetter: Karl Ferdinand Freiherr von Ulm (WIAG-Pers-CANON-17921-001); Studium: Dillingen 1682–1688, Collegium Germanicum in Rom 1688–1692; Grablege: Eichstätt, Dom, Mortuarium
* 1699/1670 † 1748
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • Hugo A. Braun, Das Domkapitel zu Eichstätt. Von der Reformationszeit bis zur Säkularisation (1535–1806). Verfassung und Personalgeschichte (Beiträge zur Geschichte der Reichskirche in der Neuzeit), Stuttgart 1991, S. 559f., ID/Nr. 325
  • Erwin Gatz (Hg.)/Stephan M. Janker (Bearb.), Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1648 bis 1803. Ein biographisches Lexikon, Berlin 1990, S. 564
  • Peter Hersche, Die deutschen Domkapitel im 17. und 18. Jahrhundert, 3 Bde., Bern 1984, S. 90, 95, ID/Nr. EI103, FS088
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Johann Ludwig Joseph Freiherr von Welden" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-EPISCGatz-10883-001 (Abgerufen: 18.12.2025).