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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Philipp Wilhelm Graf von Boineburg
Boyneburg; Kurmainzischer Geheimer Rat, seit 1703 Statthalter zu Erfurt, 1716 in den Grafenstand erhoben; Vater: Johann Christian von Boineburg; Mutter: Anna Christina Schütz von Holzhausen; Studium: Köln und Würzburg zwischen 1667 und 1669
* 1656 † 1717
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • Sophie-Mathilde zu Dohna, Die ständischen Verhältnisse am Domkapitel von Trier vom 16. bis zum 18. Jahrhundert (Schriftenreihe zur trierischen Landesgeschichte und Volkskunde 6), Trier 1960, S. 102, ID/Nr. 30
  • August Amrhein, Reihenfolge der Mitglieder des adeligen Domstiftes zu Würzburg, St. Kiliansbrüder genannt, von seiner Gründung bis zur Säkularisation 742–1803, Teil 2, in: Archiv des Historischen Vereins für Unterfranken und Aschaffenburg 33 (1890), S. 1–380, S. 45, ID/Nr. 936, https://doi.org/10.26015/adwdocs-4559
  • Peter Hersche, Die deutschen Domkapitel im 17. und 18. Jahrhundert, 3 Bde., Bern 1984, S. 129, 167, 183, 195, ID/Nr. MZ103, SP081, TR110, WU189
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Philipp Wilhelm Graf von Boineburg" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-CANON-16404-001 (Abgerufen: 23.11.2024).