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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Die Patriarchen, Erzbischöfe, Bischöfe, Weihbischöfe und weitere diözesane Leitungspersonen des Alten Reiches (nach Erwin Gatz)
Heinrich von Virneburg
Pfarrer in Asbach und Welling ohne Priesterweihe; Pfarrer von Lohn; von Papst Johannes XXII. zum Mainzer Erzbischof ernannt und 1346 vom Papst abgesetzt; Vater: Ruprecht II. von Virneburg; Mutter: Kunigunde von Kuyk; Bruder: Gerhard, Kölner Domherr WIAG-Pers-CANON-18421-001, Johann, Kölner Domherr WIAG-Pers-CANON-13233-001
* um 1280? † 1353
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • Erwin Gatz (Hg.)/Brodkorb, Clemens (Bearb.), Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1198 bis 1448. Ein biographisches Lexikon, Berlin 2001, S. 408-409
  • Rudolf Holbach, Stiftsgeistlichkeit im Spannungsfeld von Kirche und Welt. Studien zur Geschichte des Trierer Domkapitels und Domklerus im Spätmittelalter (Trierer Historische Forschungen 2), 2 Bde., Trier 1982, S. 477f.
  • Ulrike Höroldt, Studien zur politischen Stellung des Kölner Domkapitels zwischen Erzbischof, Stadt Köln und Territorialgewalten 1198–1332 (Studien zur Kölner Kirchengeschichte 27), Siegburg 1994, S. 598f.
Amtsangaben aus dem Digitalen Personenregister der Germania Sacra — 063-00654-001
Ämter
Referenzwerk
  • Clemens Graf von Looz-Corswarem, Das Erzbistum Trier 12: Das Kollegiatstift St. Martin und St. Severus zu Münstermaifeld, nach Vorarbeiten von Otto Graf von Looz-Corswarem (Germania Sacra. Dritte Folge 10), Berlin/Boston 2015 S. 829 Biogramm online lesen
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Heinrich von Virneburg" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-EPISCGatz-03088-001 (Abgerufen: 27.04.2024).