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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Nikolaus Schomacker
doct. decr.; Schomaker; Wohl identisch mit Nikolaus Schomaker de Lunenburch, der 1460 in Erfurt studierte.
† 1506
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • Georg Lamay, Die Standesverhältnisse des Hildesheimer Domkapitels im Mittelalter, Bonn 1909, S. 87
  • Eckhard Michael (Bearb.), Die Inschriften des Lüneburger St. Michaelisklosters und des Klosters Lüne, ges. u. bearb. von Eckhard Michael (Die Deutschen Inschriften 24), Wiesbaden 1984, ID/Nr. 63†
  • Arend Mindermann, Verden – Domstift St. Fabian und Caecilia, in: Niedersächsisches Klosterbuch. Verzeichnis der Klöster, Stifte, Kommenden und Beginenhäuser in Niedersachsen und Bremen von den Anfängen bis 1810, hg. von Josef Dolle unter Mitarbeit von Dennis Knochenhauer (Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung 56), 4 Bde., Bielefeld 2012, hier Bd. 3, S. 1423–1452, S. 1451
  • Niedersächsisches Klosterbuch. Verzeichnis der Klöster, Stifte, Kommenden und Beginenhäuser in Niedersachsen und Bremen von den Anfängen bis 1810, hg. von Josef Dolle unter Mitarbeit von Dennis Knochenhauer (Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung 56), 4 Bde., Bielefeld 2012, hier Bd. 2, S. 947
Externe Identifier
Deutsche Inschriften
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Nikolaus Schomacker" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-CANON-20386-001 (Abgerufen: 28.04.2024).