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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Johann Christoph Adelmann von Adelmannsfelden
Rat des Fürstpropstes von Ellwangen und des Bischofs von Augsburg; Vater: Wilhelm Christoph Adelmann von Adelmannsfelden, Herr zu Hohenstadt, Schechingen und Leinweiler; Mutter: Maria Magdalena Freiin von Rechberg zu Hohenrechberg; Studium: Dillingen 1651, Ingolstadt 1659; Grablege: Schönenberg, Loretokapelle
* 1640 † 1687
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • Hugo A. Braun, Das Domkapitel zu Eichstätt. Von der Reformationszeit bis zur Säkularisation (1535–1806). Verfassung und Personalgeschichte (Beiträge zur Geschichte der Reichskirche in der Neuzeit), Stuttgart 1991, S. 152f., ID/Nr. 4
  • Peter Hersche, Die deutschen Domkapitel im 17. und 18. Jahrhundert, 3 Bde., Bern 1984, S. 68, 90, ID/Nr. AU097, EI092
  • Joachim Seiler, Das Augsburger Domkapitel vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Säkularisation (1648–1802). Studien zur Geschichte seiner Verfassung und seiner Mitglieder (Münchener theologische Studien 1,29), St. Ottilien 1989, S. 274-276, ID/Nr. 2
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Johann Christoph Adelmann von Adelmannsfelden" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-CANON-50251-001 (Abgerufen: 07.12.2025).