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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Heinrich von Klingenberg
Magister, Doctor decretorum; päpstlicher Kaplan 1286; Pfarrer von Riegel, Homburg im Thurgau, Staufen, Berg an der Donau (alle Diözese Konstanz) vor 1289; Pfarrer St. Stephan Wien 1289; Protonotar und Vizekanzler König Rudolfs von Habsburg; versuchte erfolglos, Bischof von Freising, dann von Passau zu werden, bevor er Bischof von Konstanz wurde; Vater: Ulrich von Klingenberg; Mutter: Willibirg von Kastell
† 1306
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • Erwin Gatz (Hg.)/Brodkorb, Clemens (Bearb.), Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1198 bis 1448. Ein biographisches Lexikon, Berlin 2001, S. 291
  • Ulrike Höroldt, Studien zur politischen Stellung des Kölner Domkapitels zwischen Erzbischof, Stadt Köln und Territorialgewalten 1198–1332 (Studien zur Kölner Kirchengeschichte 27), Siegburg 1994, S. 482f.
Amtsangaben aus dem Digitalen Personenregister der Germania Sacra — 071-00887-001
Ämter
Referenzwerk
  • Wilhelm Classen, Archidiakonat von Xanten (Germania Sacra A. F. Abt. 3: Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln), Berlin 1938. S. 87 Biogramm online lesen
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Heinrich von Klingenberg" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-EPISCGatz-02904-001 (Abgerufen: 23.04.2024).