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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
Johann von Egloffstein
mag. in art.; bacc. in decr.; de Eglesten; 1396 Apostolischer Notar; Pfarrer bei Unserer Lieben Frau in Bamberg 1396-1402; Pfarrer in Marktbibart bis 1406; Vater: Otto von Hirschberg; Mutter: Osanna von Hirschberg; Studium: 1390 Heidelberg
† 1411
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • August Amrhein, Reihenfolge der Mitglieder des adeligen Domstiftes zu Würzburg, St. Kiliansbrüder genannt, von seiner Gründung bis zur Säkularisation 742–1803, Teil 1, in: Archiv des Historischen Vereins für Unterfranken und Aschaffenburg 32 (1889), S. 3–314, S. 250, ID/Nr. 748, https://doi.org/10.26015/adwdocs-4558
  • Erwin Gatz (Hg.)/Brodkorb, Clemens (Bearb.), Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1198 bis 1448. Ein biographisches Lexikon, Berlin 2001, S. 902-904
  • Rudolf Holbach, Stiftsgeistlichkeit im Spannungsfeld von Kirche und Welt. Studien zur Geschichte des Trierer Domkapitels und Domklerus im Spätmittelalter (Trierer Historische Forschungen 2), 2 Bde., Trier 1982, S. 456
  • Johannes Kist, Das Bamberger Domkapitel von 1399–1556. Ein Beitrag zur Geschichte seiner Verfassung, seines Wirkens und seiner Mitglieder (Historisch-diplomatische Forschungen 7), Weimar 1943, S. 168f., ID/Nr. 41
Amtsangaben aus dem Digitalen Personenregister der Germania Sacra — 059-00935-001
Ämter
Referenzwerk
  • Alfred Wendehorst, Das Bistum Würzburg 2: Die Bischofsreihe von 1254 bis 1455 (Germania Sacra N. F. 4), Berlin 1969. S. 122, S. 124, S. 127–142 Biogramm online lesen
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Johann von Egloffstein" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-EPISCGatz-03760-001 (Abgerufen: 16.04.2024).