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Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
ein Forschungsprojekt der Germania Sacra.

Domherren des Alten Reiches
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Johannes Freiherr von Heydeck
Heideck, Haideck; 1531/32 Übertritt zur Reformation, danach in politischen und militärischen Diensten Herzog Ulrichs von Württemberg und Kurfürst Moritz’ von Sachsen; Ehefrau: Elisabeth Gräfin von Rappoltstein (Heirat 1541); Bruder: Bonifaz von Heydeck (WIAG-Pers-CANON-49047-001), Wolfgang von Heydeck (WIAG-Pers-CANON-49039-001); Studium: 1519 und 1522 Tübingen, 1520 Ingolstadt, 1520 Erfurt, 1521 Freiburg i.Br.
* 1507/1508 † 1554
Amtsangaben aus Referenzwerken
Ämter
Referenzwerke
  • Gerhard Fouquet, Das Speyerer Domkapitel im späten Mittelalter (ca. 1350–1540). Adlige Freundschaft, fürstliche Patronage und päpstliche Klientel (Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 57), 2 Bde., Mainz 1987, S. 559f., ID/Nr. 182
  • Johannes Kist, Das Bamberger Domkapitel von 1399 bis 1556. Ein Beitrag zur Geschichte seiner Verfassung, seines Wirkens und seiner Mitglieder (Historisch-diplomatische Forschungen 7), Weimar 1943, S. 202f., ID/Nr. 91
  • Friedrich Wachter, General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg 1007–1907. Eine Beigabe zum Jubeljahre der Bistumsgründung, Bamberg 1908, S. 210, ID/Nr. 4318
Externe Identifier
Externe Online-Ressourcen
Empfohlene Zitierweise:
"Johannes Freiherr von Heydeck" in: WIAG, https://wiag-vocab.adw-goe.de/id/WIAG-Pers-CANON-49042-001 (Abgerufen: 08.12.2025).
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